Bei Patricia von „FiktiveWelten“ findet Freitags der „Follow Friday“ statt, bei dem es eine Frage zu beantworten gilt.
Dabei liegt der Fokus darauf mit anderen Bloggern ins Gespräch zu kommen, einfach mal „Hallo“ zu sagen, und dadurch evt. bisher unbekannte Blogs zu entdecken. Im Grunde ist dies eine tolle Möglichkeit neue Blogger kennen zu lernen und mit alt bekannten Bloggern im Gespräch zu bleiben.
Heute geht es um folgende Frage:
Dein Highlight im Mai 2017
Der Wonnemonat Mai war bisher lesetechnisch gesehen bisher mein stärkster Monat des Jahres. Tatsächlich habe ich in dreizehn Bücher geschmökert, darunter gab es natürlich auch ein paar ganz besondere Buchperlen. Zu meinen absoluten Highlights im Mai gehören Martin Suters farbenprächtiger Roman „Elefant“ der einem Zuckerschock gleichkommt, Robin Roes Jugendroman „Der Koffer“ der mich auch nach dem Lesen noch sehr beschäftigt hat und nichts für schwache Nerven ist und Maja Lundes Roman „Die Geschichte der Bienen“.
Durch Zufall entdeckt der Obdachlose Schoch vor seinem Schlafplatz einen kleinen rosafarbenen Elefanten, den er zunächst aufgrund seiner Größe für ein Spielzeug hält. Doch schon bald stellt sich heraus, dass es sich bei dem Elefanten um ein richtiges Lebewesen in Miniaturform handelt, dass im Dunkeln sogar leuchtet.
Der entzückende Mini-Elefant ist das Ergebnis eines Experiments des Genforschers Roux, der sich mit seinem süßen Forschungsobjekt eine große Sensation und einen entsprechenden finanziellen Reibach verspricht. Doch Roux hat die Rechnung nicht mit dem burmesischen Elefantenpfleger Kaung und weiteren Menschen gemacht, die den kleinen Elefanten vor seinem Schicksal beschützen.
Zu meiner Rezension geht es hier lang.
Seit seine Eltern bei einem Unfall ums Leben gekommen sind wohnt der 14-jährige Julian bei seinem Onkel. Die Schule fällt ihm schwer, er schreibt schlechte Noten und findet keinen Anschluss unter seinen Mitschülern. Julian ist von seinen schönen Erinnerungen an die guten Tage mit seinen Eltern nichts geblieben außer ein Koffer und die geheimnisvollen Notizen seiner Mutter. Als es in der Schule immer schlechter läuft wird Julian zur Schulpsychologin geschickt.
Zufällig begegnet Julian seinem ehemaligen, vier Jahre älteren, Pflegebruder Adam. Der hilfsbereite, nette und etwas tölpelhafte Adam ist Hilfskraft der Schulpsychologin und freundet sich nun wieder mit Julian an. Nach und nach gewinnt Adam das Vertrauen seines schüchternen Schützlings. Doch je näher er Julian kommt, desto näher kommt er einem schrecklichen Geheimnis.
Zu meiner Rezension geht es hier lang.
Mitte des 19. Jahrhunderts lebt der Samenhändler William Savage mit seiner Familie in England. Als sich sein Mentor Rahm von ihm abwendet, fällt er in ein tiefes Loch, denn William sieht sich als Forscher gescheitert. Seiner Kinder zuliebe rafft sich William jedoch nochmals auf um seine Idee für einen innovativen Bienenstock umzusetzen.
Wir schreiben das Jahr 2007. George ist Imker in den USA und arbeitet hart um seinen Betrieb auszubauen, so dass sein Sohn Tom ein zukunftsfähiges Erbe antreten kann. Jedoch hat Tom ganz andere Pläne, bis eines Tages etwas unfassbares geschieht. Die Bienen auf Georges Farm verschwinden.
Ein Sprung in die Zukunft zeigt, dass im Jahr 2098 die Weltbevölkerung deutlich geschrumpft ist. In China kämpfen die Menschen um ihr Überleben, denn die Bienen sind schon lange ausgestorben und der Anbau verschiedener Lebensmittel nicht mehr möglich. Die Arbeiterin Tao übernimmt die Arbeit der Bienen und bestäubt Tag für Tag die Bäume in Handarbeit.
Zu meiner Rezension geht es hier lang.
Hi Bella,
die Titel stehen schon allesamt geraume Zeit in meiner Liste.
Als Highlights deinerseits machen sie mich nun noch neugieriger! ;o)
Dir bzw euch ebenfalls ein schönes Wochenende,
Patricia
Uiuiui, 13 Bücher! Das ist durchaus eine stattliche Zahl! Ich dümpel bestimmt seit gut 2 bis 3 Wochen in ein und demselben Buch herum. Das mag aber wohl auch daran liegen, dass es mich bisher leider nicht so begeistern konnte. Dafür freue ich mich umso mehr auf das kommende Buch. :)