Testlesebuch – "Die Hütte" von William P. Young


Titel: Die Hütte
Autor: William Paul Young
Verlag: Allegria
Seiten: 304
Erscheinungstermin: 12.06.2009
Preis: 16,90 €
Leseprobe: Die Hütte (PDF Datei)

Kurzbeschreibung:
Vor Jahren ist Mackenzies jüngste Tochter verschwunden. Ihre letzten Spuren hat man in einer  Schutzhütte im Wald gefunden – nicht weit vom Camping-Ort der Familie. Vier Jahre später, mitten in seiner tiefen Trauer, erhält Mack eine rätselhafte Einladung in diese Hütte. Ihr Absender ist Gott.

Trotz seiner Zweifel lässt Mack sich auf diese Einladung ein. Eine Reise ins Ungewisse beginnt. Was er dort findet, wird Macks Welt und Leben für immer verändern … Dieses Buch hat in den wenigen Monaten seit Erscheinen der amerikanischen Originalausgabe Millionen Leser begeistert.

Quelle: Allegria Verlag 

Heute habe ich mein Testleseexemplar „Die Hütte“ von William Paul Young erhalten. Ich bin nach der Leseprobe schon total gespannt auf das Buch und werde es so bald wie möglich lesen. Natürlich halte ich euch über meine Meinung zum Buch auf dem Laufenden.

Meinung zur Leseprobe:

Die Liebe zu Gott oder die Liebe in Gott?!?!

Diese Geschichte verspricht schon nach wenigen Seiten spannend und sehr ergreifend zu werden. Alles beginnt damit das der seelisch verletzte Mack vor einer Holzhütte steht. Zuerst kommt eine dicke Afroamerikanerin mit freundlichem Gesicht zu ihm heraus und umarmt ihn wie es eine Mutter tun würde wenn sie ihren Sohn nach langer Zeit wieder sieht. Danach tritt eine asiatische Gestalt die mehr Licht als Gestalt ist aus dem Haus und stellt sich ihm ebenso auf eine vertraute Weise vor wie er es eigentlicht nicht gewohnt ist. Zu letzt kommt ein Mann der wie ein Handwerker gekleidet ist zu ihnen dazu. Sie alle scheinen ihn gut zu kennen nur Mack kennt diese drei Personen einfach nicht. Eigentlich fällt es ihm schwer sich Personen zu öffnen aber hier wird er mit so viel Liebe und Fröhlichkeit empfangen und er kann gar nicht anders als sich Wilkommen zu fühlen.

Die drei im unbekannten Personen beginnen sich ihm vorzustellen als Gott, Jesus und der Heilige Geist. Nun ist Mack mehr als verwirrt und begreift herzlich wenig vor allem da Gott die Gestalt einer Frau, die der dicken Afroamerikanerin hat. Gott verschwindet in der Hütte um das Abendessen zuzubereiten, der Heilige Geist nimmt seine Gartenarbeit wieder auf und auch Jesus begibt sich nach einem kurzen Gespräch mit Mack wieder an seine Arbeit. Auf den Rat Jesus‘ hin und vor allem aus freiem Willen folgt er Gott in die Hütte. Dort beginnt ein sehr gefühlvolles und durch tolle Metaphern angereichtes Gespräch über Liebe, Glaube und Gott selbt.

Es hat mir großen Spaß gemacht die Leseprobe zu verschlingen. Der Autor hat einen super schönen Erzählungstil und auch dieser erste Eindruck verspricht eine ganz andere und super spannende wie auch gefühlvolle und gut überlegte Story!

★★★★☆ (Leseprobe)



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