[Rezension] Alcatraz und die dunkle Bibliothek – Brandon Sanderson

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Titel: Alcatraz und die dunkle Bibliothek
Autor: Brandon Sanderson
Verlag: Heyne
Genre: Jugendbuch/Fantasy
Preis: 12,00 €
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Zu diesem Buch fällt es mir schwer eine Rezension zu schreiben. Am besten beginne ich mit einer kurzen Zusammenfassung um was es überhaupt in diesem Buch geht.

„Alcatraz und die dunkle Bibliothek“ handelt von einem Jungen namens Alcatraz Smedry der von einer Pflegefamilie zur nächsten wandert. Das hat auch einen ganz bestimmten Grund, den Alcatraz zerstört immer die Gegenstände die die Familien am liebsten haben, sei es eine Figurensammlung der Pflegemutter oder die Küche einer Gourmetköchin. Alcatraz sieht sich selbst als schlechter Mensch und weiß nicht so richtig wo er hingehört. An seinem 13. Geburtstag bekommt er von seinen leiblichen Eltern ein Päckchen mit seinem Erbe (ein Päckchen Sand) geschickt somit beginnt eine „eigentlich“ spannende Fantasy Story. Alcatraz lernt eine vollkommen neue Welt mit Okulatoren, Rittern und Bibliothekaren kennen. Sein Grandpa leitet ihn durch diese neuen Empfindugen da Alcatraz selbst ein Okulator ist. Die beiden haben auch schon eine Mission, denn der geheimnisvolle Sand wurde von den Bibliothekaren gestohlen…

Mein Fazit:Die Geschichte an sich ist eigentlich nicht schlecht und man könnte sie auch spannend schreiben, was dem Autor leider nicht gelungen ist. Und dann sind da noch diese Unterbrechungen die der Autor einschiebt! Mitten in der Geschichte tauchen dauernt Bemerkungen zum Autor und zum Verfassen von Geschichten auf. Wegen dem nicht so gelungenen Schreibstil bekommt das Buch von mir auch nur zwei Sterne.

★★☆☆☆

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